45 Jahre KSZE-Schlussakte
Am 1. August 1975 wurde in Helsinki die Schlussakte der Konferenz über die Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 35 Staaten unterzeichnet. Dies war ein entscheidender Schritt für die Entspannung zwischen den sich gegenüberstehenden Blöcken aus Ost und West im Kalten Krieg. Wie kam es zu diesem entscheidenden Schritt? Warum ist das Erbe der KSZE heute noch so wichtig? Und warum spricht man von einer „Krise des Multilateralismus“?
Diese und weitere Fragen besprechen Christina Bellmann, Referentin Europapolitik und Multilateraler Dialog der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Berlin und Claudia Crawford, Leiterin des Büros Multilateraler Dialog der KAS in Wien im MultiPod-Gespräch.
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